Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein ganzheitliches Wissen, im Sanskrit „Veda“ genannt. Dieses zeitlose Wissen und auch neuste Erkenntnisse zeigen, dass der Kosmos multidimensional ist, ebenso der Mensch („wie oben, so unten“). Deshalb genügen die Theorien aus dem „Zeitalter der Spaltung“ (Kali-Yuga) nicht, um den Ursprung und die Herkunft der Menschheit zu erklären. Sowohl in den Wissenschaften als auch in den Religionen ist deshalb ein radikales Umdenken erforderlich – „radikal“ im wörtlichen Sinn: „wurzeltief“ (von lat. radix, „Wurzel“).

Was ist die Schlüsselstellung der Erde im multidimensionalen Kosmos? Was bedeutet die mythische Dualität der Licht- und Schattenwelten? Warum gibt es überhaupt Menschen? Was hat es mit den Theorien über Anunnaki und „Ancient Aliens“ auf sich? Was besagen die alten Mythen von Sumer, Indien usw. tatsächlich? Was ist das Mysterium der Materie und der „Matrix“ unserer physikalischen Welt?

Die Menschheit steht im Brennpunkt von Einflüssen aus sichtbaren und unsichtbaren Welten. Was auf der Erde geschieht, wird erst durchschaubar, wenn wir diese Einflüsse mit in Betracht ziehen – global und in unserem eigenen Leben.

Die Tagesseminare vom Samstag und Sonntag (21. und 22. September 2024) sind zwei einzelne Seminare, die sich gegenseitig ergänzen, aber inhaltlich in sich abgeschlossen sind.